Vielen ist die Kreativität der Schlüssel zu einem erfüllten Leben.

 

Worin besteht Kreativität? Aus dem Schaffen von Neuem? Im Ausdruck persönlicher Befindlichkeiten und Gedanken? Gibt es denn komplett Neues? Oder bestehen Kunstwerke und andere Innovationen  in Veränderungen des Bekannten, in neuen Zusammenfügungen alter Bausteine, im Erfinden von neuen Zusammenhängen in alten Mustern?

Wie stehen Inspiration und Kontemplation zueinander? Inwiefern ist Kreativität beharrliche Arbeit? Können wir Kreativität erzwingen? Wie eng sind Kreativität und Frust beieinander?

Braucht Kreativität einen Rückzugsraum? Genügt ein innerer Rückzugsraum oder sind wir auf einen äußeren, ein Atelier, eine Werkstatt angewiesen?

Ist Kreativität gleichzusetzen mit dem Schöpferischen?

Gibt es eine Alltags-Kreativität, die sich in einer individuellen Lebensführung und in einem besonderen Lebensstil offenbart? Gibt es eine Watts-App-Kreativität? Ist das Auswählen der Angebote aus Prospekten ein kreativer Akt? Kann er dies sein? Unter welchen Bedingungen?

Sind kreative Menschen glücklicher als unkreative? Ist Kreativität erlernbar? Wie verhalten wir uns zu schöpferischen Menschen? Sind schöpferische Menschen verletzlicher? Wie gehen wir mit ihren Werken um? Warum neigen wir dazu, sie zu bewerten?

Gibt es eine gute, lebensfördernde Kreativität und eine destruktive, niederziehende? Warum sind viele Künstler unglücklich?