Meine erste Erzählung, noch aus jüngeren Jahren. Recht romantisch. Eine Geschichte von jugendlicher Liebe und Selbstfindung. Nebenbei beschreibe ich, wo im Alltag uns Philosophie begegnet und wie klassische Denker die Gedanken der Protagonisten zu genuin philosophischen weiterentwickelt haben. Ist mit ca. 180 Seiten sehr umfangreich, hier der erste von zwei Teilen.
Komisch, dass in Aufklärungskampagnen zur Organspende immer nur die Argumente genannt werden, die dafür sprechen, aber nie auch die kritischen Töne zu Wort kommen. Ich habe hinter die Klinik-Kulissen geschaut und eine spannende Geschichte verfasst über die Machenschaften der Ärzte, für die komplizierte Operationen Anlass sind, das eigene Ego zu füttern, und denen die persönliche Karriere näher steht als das Wohl der Kranken. 174 Seiten, hier der erste von zwei Teilen.
Passend zur Geschichte um Personen in der Werbe- und Medienbranche ein reißerisch klingender Titel. Die Hauptperson ist voll eingespannt in die Welt, die er mit Slogans erschafft, und hat alle Mühe, sie von der wirklichen Welt zu unterscheiden. Seit über zehn Jahren in der Kreativitätsmühle, ist er psychisch völlig ausgebrannt. Er hört Trommelgeräusche, die ihn magisch anziehen – ein verhängnisvoller Drang, den auch sein Freund und Lebemann Ernesto nicht stoppen kann. 76 Seiten